"Ich glaube nicht, dass jeder Kunde König oder jede Kundin Königin sein will." Zita Langenstein ist von Beruf Butler. Die weibliche Form ist übrigens Butleresse... Eine Frau aus dem Kanton Nidwalden, die nicht nur die weltbeste Butlerschule in London besucht hat, sondern auch der Queen Tee serviert ... "Ich glaube nicht, dass jeder Kunde König oder jede Kundin Königin sein will." Zita Langenstein ist von Beruf Butler. Die weibliche Form ist übrigens Butleresse... Eine Frau aus dem Kanton Nidwalden, die nicht nur die weltbeste Butlerschule in London besucht hat, sondern auch der Queen Tee servierte. Lassen wir uns überraschen, was Zita uns von ihrem doch nicht alltäglichen Beruf bereichtet...! Zita the Butler - Zita The Buttler
Liebe Rotarierinnen und Rotarier Der Anlass „Bio Pflanzzeit“ der Stiftung zur Palme findet statt am Wochenende vom 26. und 27. April 2024. EinsatzzeitenFreitag, 10.00 Uhr bis 15.00 UhrSamstag, 11.00 Uhr bis 15.00 UhrClub-Lunch und Pflanzenverkauf finden an der Speckstrasse 2, 8330 Pfäffikon statt.A ... Liebe Rotarierinnen und Rotarier Der Anlass „Bio Pflanzzeit“ der Stiftung zur Palme findet statt am Wochenende vom 26. und 27. April 2024. EinsatzzeitenFreitag, 10.00 Uhr bis 15.00 UhrSamstag, 11.00 Uhr bis 15.00 UhrClub-Lunch und Pflanzenverkauf finden an der Speckstrasse 2, 8330 Pfäffikon statt.Anmeldungen für Standbetreuung an Hans Aeschlimann aeschlimann.ha@bluewin.ch / +41 79 355 66 94
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Vor bald zwei Jahren entstand bei Reto Lardi die Idee, im Waldstück Ränggler bei First einen Teich als Lebensraum für Frösche zu graben. Das feuchte Gebiet eignet sich hervorragend für dieses Unternehmen. Allerdings dauerte es lange Zeit bis von allen Stellen wie Kanton, Förster und Stadt die Bewilligung erteilt war. Am Samstag, 13. April 2024 war es soweit; die Planung mit Sebastian Wittwer, Leiter Forstbetrieb der Stadt besprochen und der Hands-On Einsatz durch Rotarier Sascha Gonser vorbereitet. Da trafen sich also am Morgen zehn robuste Rotarier, um auf einer kleinen Lichtung im widerspenstig verflochtenen Waldboden eine Grube auszuheben. Bei Kaffee und Gipfeli wurde der Einsatz besprochen, anschliessend in die Hände gespuckt und eines der Grabungsgeräte gefasst. Entweder war das Händespucken nicht so überzeugend gewesen oder die Schaufeln und Gabeln nicht so optimal eingesetzt, jedenfalls entpuppte sich der Waldboden als sehr renitent, was schon bald zum einen oder anderen Schweissausbruch führte. Es brauchte den Einsatz von schwererem Gerät, einem Bagger und einem Raupenkipper, das vorhersehend bereitgestellt war, um den Waldboden effizient aufzureissen. Danach gingen die Arbeiten flott voran. Mit dem Aushub wurden kleine Dämme am Ende der benachbarten Gräben gebaut, die früher der Entwässerung gedient haben und nun eine gegenteilige Funktion ausüben sollen. Am Mittag war die Grube fertig ausgehoben, mit teilweise flachen oder abfallenden Rändern, mit unterschiedlichen Tiefen und gestaltet mit Holzstämmen und sonstigem Restholz. Als Förster Sebastian Wittwer nun die Vollendung des Werkes proklamierte, hatten wohl die meisten den Eindruck, eine halbfertige Baustelle zu verlassen. Dies sei tatsächlich so, belehrte uns der Förster, denn nun käme die Natur zum Zuge, die Grube sei bald mit Wasser gefüllt, die Erdhaufen am Rande durch die Witterung geschliffen und die Umgebung wieder überwachsen, dass man in ein paar Monaten die Spuren unserer Arbeit nur noch erahnen könne. Auf diese Weise beruhigt, widmeten wir uns gutgelaunt dem abschliessenden Mittagessen. Im nächsten Herbst werden wir sehen, was daraus geworden ist.(hjs)
Die Grube für den Teich ist fertig ausgehoben.
Förster Sebastian Wittwer und Initiator Reto Lardi
Der renitente Waldboden
Der Bagger hilft
Die letzten Gestaltungsvorschläge
Die Teichgrube ist ausgehoben
Dem Hunger Tribut zollen.